Und ist es die richtige Wahl für dein Unternehmen?
20.8.2025
Wissen
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Steigende IT-Kosten, wachsender Druck zu mehr Nachhaltigkeit und ein Elektroschrottberg, der Jahr für Jahr wächst. Viele Unternehmen suchen nach Alternativen zum ständigen Neukauf. Eine davon ist Refurbished-IT. Was genau dahintersteckt und ob sich das auch für dein Unternehmen lohnt, erfährst du hier.
Refurbished-IT bezeichnet gebrauchte Hardware, wie Notebooks, PCs, Server oder Smartphones, die nach einem definierten Qualitätsprozess technisch und optisch aufbereitet und anschließend wieder in den Verkauf gebracht wird. Ziel ist ein Gerät, das sich in Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit mit Neuware messen kann, aber deutlich ressourcenschonender und kostengünstiger ist.
Bei uns stammen diese Geräte zum Großteil aus den Business-Linien führender Hersteller wie Lenovo, Dell, HP oder Fujitsu. Diese Modelle sind für den täglichen Einsatz in Unternehmen konzipiert, bestehen aus hochwertigen Materialien wie Aluminium oder Magnesium und sind konstruktiv auf lange Nutzungsdauer ausgelegt.
Refurbished-IT ist das Ergebnis eines klar strukturierten Aufbereitungsprozesses, der in der Regel diesen Schritten folgt und bei uns so umgesetzt wird:
Ob sich Refurbished-IT für ein Unternehmen lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab: Budget, technische Anforderungen, Lebenszyklusplanung und Nachhaltigkeitsstrategie. Wer jedoch auf hochwertige Business-Hardware setzt und einen seriösen Refurbisher wählt, kann gleich in mehreren Bereichen profitieren.
Refurbished-IT bietet viele Vorteile, ist aber nicht in jeder Situation die beste Wahl. Unternehmen sollten die möglichen Risiken kennen, um fundiert entscheiden zu können.
Wenn du überlegst, auf Refurbished-IT umzusteigen, solltest du dir auch die Frage stellen, was mit der bestehenden Hardware passiert. Geräte einfach ins Lager stellen oder unsachgemäß entsorgen, kann Kosten verursachen und hat im schlimmsten Fall auch Datenschutzrisiken.
Hier setzt unser Return-Angebot an: Wir nehmen deine gebrauchte Business-Hardware zurück, löschen alle Daten sicher und DSGVO-konform oder vernichten die Datenträger physisch, wenn eine softwarebasierte Löschung nicht möglich ist. So gehst du auf Nummer sicher.
Der Vorteil: Anstatt ungenutzte Geräte zu lagern oder kostenpflichtig zu entsorgen, erhältst du einen marktgerechten Rückkaufpreis und leistest gleichzeitig einen Beitrag zur Ressourcenschonung.
Ja, wenn du nicht zwingend auf die allerneueste Hardwaregeneration angewiesen bist. Denn für viele Business-Anwendungen bietet Refurbished-IT die gleiche Leistungsfähigkeit wie Neuware, ist deutlich günstiger, nachhaltiger und sofort einsatzbereit.
Bei uns erhältst du geprüfte Business-Modelle führender Hersteller, bis zu fünf Jahre Garantie und auf Wunsch Geräte, die dein bestehendes System perfekt ergänzen. Und wenn es Zeit für den nächsten Austausch ist, nehmen wir deine gebrauchte Hardware sicher zurück – mit zertifizierter Datenlöschung und fairem Rückkaufpreis.
Refurbished-IT kaufen:
Zum Resell-Angebot
Alte Geräte abgeben:
Zum Return-Angebot
Für viele Business-Anwendungen, ja. Business-Hardware ist für lange Einsatzzeiten gebaut. In der Aufbereitung werden Defekte behoben und aktuelle Software installiert.
Bei seriösen Anbietern werden alle Daten DSGVO-konform und nach anerkannten Standards gelöscht oder Datenträger physisch vernichtet.
Je nach Modell und Ausstattung können Unternehmen bis zu 80 % gegenüber der ursprünglichen UVP sparen.
Ja. Bei uns sind zwei Jahre Garantie auf jedes Gerät im Preis enthalten, auf Akkus mindestens sechs Monate. Optional kann die Garantie auf bis zu fünf Jahre erweitert werden.
Bei uns stammen sie überwiegend aus Business-Linien führender Hersteller, wie Lenovo, HP, Dell oder Fujitsu.
Ja, oft sind Modelle erhältlich, die als Neuware nicht mehr verfügbar sind. Das ermöglicht kostensparende Systemerweiterungen.
Bei uns kannst du Geräte über den Return-Service zurückgeben. Sie werden geprüft, Daten DSGVO-konform gelöscht und wenn möglich wiederaufbereitet.
Ja. Durch Wiederverwendung werden Ressourcen geschont, CO₂-Emissionen reduziert und Elektroschrott vermieden.
Für viele ja, wenn nicht zwingend die neueste Hardwaregeneration benötigt wird. Bei sehr rechenintensiven Anwendungen sollte der Einsatz geprüft werden.